Suchmaschinenoptimierung – Einführung und Grundlagen

Die Grundlage aller Aktivitäten im Internet ist eigentlich die Suchmaschinenoptimierung. Denn nur gute Webseiten landen in den Suchergebnissen von Google und Co. Soll nun eine Webseite ganz weite oben in den Suchergebnissen auftauchen muss diese Internetseite von einer guten Seo Agentur oder Ihnen selbst optimiert werden. Wie das geht, welche Vorteile eine Optimierung bringt und was genau ein Webseitenbetreiber dafür machen muss, schauen wir uns in diesem Artikel an.

Die Suchmaschinenoptimierung bildet die Grundlage für jede wirklich erfolgreiche Internetseite. Mit Geduld und Können ist der Erfolg unvermeidbar.

Vorteile der Suchmaschinenoptimierung für Unternehmen

• Potentielle Kunden lassen sich besonders über die Nutzung der Suchmaschine Google schneller erreichen. Die Suchmaschine löst Broschüren oder Flyer ab.
• Search Engine Optimization ist eine zusätzliche Vertriebsmaßnahme.
• Die Optimierung sorgt für ein hohes Benutzeraufkommen auf der Internetseite. Mit anderen Worten: Sie steuert die Besucheranzahl. Kurz: Optimierung sorgt für Traffic.
• Die Anwendung der Optimierung mithilfe der Suchmaschine ermöglicht den Einsatz zielgerichteter Marketingmaßnahmen.
• Die Suchmaschine stellt eine kostengünstige Alternative zu Printmedien dar.

Der Unterschied zwischen SEO, SEA und SEM

Erst einmal müssen wir die Fachbegriffe unterscheiden bevor wir uns dem Thema Suchmaschinenoptimierung widmen können. In der Regel tauchen die großen 3 Begriffe auf:

1. SEM – Search Engine Marketing
2. SEO – Search Engine Optimization
3. SEA – Search Engine Advertising

Search Engine Marketing (SEM) meint einfach eine besondere Form des Online Marketing. Und diesevereint Elemente aus Search Engine Optimization und Search Engine Advertising (SEA), oder auch Suchmaschinenwerbung genannt. Für den Einsatz von SEA muss der Inhaber der Website dann für seine Anzeige bezahlen. Die Anzeige landet über den organischen SEO-Suchergebnissen.

Im Gegensatz zur Search Engine Optimization ist SEA schneller umsetzbar und weniger zeitintensiv. Für eine optimale Kampagne sollte der Unternehmer diese Instrumente nicht isoliert anwenden. Besonders der Kleinunternehmer im B2B Bereich wählt die richtige Kombination aus SEA und SEO.

Warum geht es hier immer um Google und nicht um andere Suchmaschinen?

Diese Frage ist ganz einfach erklärt. Google ist der Marktfüher und deswegen schauen wir im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung immer auf Google. Wie diverse Statistikseiten zeigen hält Google ca. 92% der Marktes. Somit nutzen von 10 Usern 9 ausschließlich Google um im Netz nach News, Produkten oder Wissen zu suchen.

Quelle: https://gs.statcounter.com/search-engine-market-share#monthly-201602-202006

Wir optimieren die Webseiten unserer Kunden in erster Linie für die Suchmaschine von Google. Da wir dabei auf ein hohes Maß an Qualität setzen, bewirken diese Maßnahmen auf ein verbessertes Ranking auf den anderen Suchmaschinen wie bing oder Yahoo.

Relevanten Grundlagen für Search Engine Optimization (SEO)

Um die relevanten Grundlagen für Search Engine Optimization richtig anzuwenden, muss der Unternehmer zunächst die Arbeitsweise der Suchmaschine verstehen: Gibt der User einen Suchbegriff beispielsweise bei Google ein, und drückt er die ENTER-Taste, berechnet die Suchmaschine diese Suchanfrage in Echtzeit. Sie durchforstet das Web über den Googlebot. Auf diese Weise werden Webadressen (URLs) einem Index hinzugefügt. Dabei folgt der Bot den gecrawlten Seiten im internet. Dadurch findet er immer wieder gute neue Inhalte.

Darum sind SEO-Maßnahmen nicht mehr wegzudenken

SEO-Maßnahmen sind enorm wichtig, weil Unternehmen in nur kurzer Zeit schnell und effektiv Interessenten erreichen können. Das ist einem verbesserten Suchmaschinen-Algorithmus zu verdanken. Sie Suchmaschine misst genau, wie und wann der Suchende mit dem jeweiligen Suchergebnis interagiert. Die Basis bilden Aufenthaltsdauer, Klickverhalten und Analyse des Suchverhaltens. Das ist aber nicht alles: Gute Texte mit verständlichen Sätzen und starken Bildern sind erforderlich, um bei den organischen Ergebnissen weiter oben zu landen. Grobe unterscheiden wir diese Maßnahmen in Onpage Optimierung und Offpage Optimierung.

Rankings unter den TOP 3 sind entscheidend

Ein Ranking unter den TOP 3 ist entscheidend, weil der User hauptsächlich auf die ersten Suchergebnisse seinen Schwerpunkt legt. Die ersten drei Suchergebnisse ziehen die Aufmerksamkeit des Suchenden auf sich. Das beweisen Eyetracking-Studien oder anders ausgedrückt: Die Blickerfassung misst das Nutzerverhalten genau. Je weiter ein Beitrag im Ranking unten steht, desto weniger schenkt der Nutzer dem Beitrag seine Aufmerksamkeit. Die ersten TOP 3 Ergebnisse entscheiden damit über eine mögliche Konversion.

Die einzelnen Bereiche der Search Engine Optimization auf einen Blick

• Einsatz von Keywords: Das Keywording orientiert sich an den verwendeten Suchbegriffen der Zielgruppe.
• Technische Optimierung: Indexing, Crawling und Sitespeed sind hier maßgeblich. Der Bot fügt Webseiten stetig dem Index hinzu.
• On- und Off-Page-Optimierung: Struktur, Inhalte, Metadaten, interne und externe Verlinkungen.
• Informationsarchitektur: Dazu zählen beispielsweise Elemente wie Überschriften, Navigation oder der Aufbau einer URL.
• Content-Marketing: Inhalt muss sinnvoll sein und einen Mehrwert bieten
• Mobile Search Engine Optimization: Die Website muss Mobile-Freundlich sein.
• SEO KPIs: Erfolgsmessung

Um Google führt kein Weg herum

Unter den Suchmaschinen dominiert Google eindeutig die Spitze. Die effektive Suchmaschine verfügt über eine riesige Datenbasis, auch Index genannt. Dieser Index ist das Archiv von Google. Daraus filtert die Suchmaschine die relevanten Ergebnisse heraus. Über Weblinks findet der Googlebot stetig neue Ressourcen. Weil Google die meistgenutzte Suchmaschine ist, führt um Google kein Weg herum. Mithilfe der von SEO-Strategien kann der Webseiten-Betreiber im Rahmen der Einträge ganz oben im Ranking landen. Über SEO-, SEM- und SEA-Nutzung ist es besonders Kleinunternehmen aus dem B2B Bereich möglich, Kombinationen strategisch zu entwickeln.

Wichtige Grundlagen der Search Engine Optimization

Die Grundlagen der Search Engine Optimization zielen vor allem auf Erreichbarkeit, Sicherheit und die Definition passender Suchbegriffe ab. Letztlich führt bereits die Umsetzung dieser Basics zu Auffindbarkeit der Inhalte, Bindung des Users durch Vertrauen und auslesbaren Inhalten. Sind diese Komponenten erfüllt, kann sich die eigene Webpage optimal vor anderen behaupten.

Prüfen Sie Erreichbarkeit Ihrer Seite

Obersten Ziel ist es, das potenzielle Kunden die Webseite im Netz finden. Und das geht nur wenn die Webseite auf bei Google und Co. erreichbar ist.

 

Sämtliche verwendete URLs sollten über Links erreichbar sein. Erst die Linksetzung führt den Googlebot zu neuen URLs. Sind URLs vorhanden, die weder von außen noch von der eigenen Domain verlinkt sind, kann der Googlebot sie kaum finden. Die Webseite landet nicht im Index. Deshalb ist es wichtig, alle Zeilen richtig zu setzen. Um die Abrufbarkeit bzw. Erreichbarkeit zu überprüfen, nutzt der Website-Betreiber Site-Abfrage von Google. Daneben gibt es die Google Search Console, die alle fehlerhaften URLs aufführt und das URL-Prüftool.

Die Sicherheit steht an erster Stelle

Wer das Vertrauen seiner künftigen Interessenten gewinnen will, braucht eine Internetpräsenz mit einer sicheren Verbindung. Deshalb werden heute für mehr Sicherheit verschlüsselte Verbindungen gebraucht, die sich in dem Kürzel HTTPs zeigen.

Das Hypertext-Transfer-Protokoll mit dem “s”, das für secure steht. Zwischen dem Browser und dem Webserver besteht die erforderliche verschlüsselte Verbindung. Unterstützt wird diese Verbindung von der Standard-Sicherheitstechnologie TLS (Transport Layer Security), der Nachfolger von SSL. Ist eine Verbindung nicht sicher, wird das dem User in der Regel sofort angezeigt.

Passende Suchbegriffe definieren

Durch recherchierte Suchbegriffe lassen sich Internetpräsenzen und Unterseiten optimieren. Hierbei rankt Google Webseiten, die dem User einen Nutzen bringen. Daher geht es nicht um das Produzieren von bloßen Textwüsten.

Aussagekräftige Inhalte mit Mehrwert machen die Qualität eines Textes aus, nach denen der Googlebot sucht. Faktoren für die richtigen Suchbegriff im Überblick:

• Aktualität des Inhaltes
• Verwendung semantisch ähnlicher Wörter
• Singular oder Plural von Schreibweisen
• Konkurrenzfähigkeit
• Konversionsraten
• Suchvolumen

Vermeiden Sie Keyword Stuffing

Das sogenannte Keyword Stuffing, ist zu vermeiden. Grob übersetzt ist damit das “Vollstopfen” eines Inhaltes mit Keywords gemeint. Stetige Wortwiederholungen sollten auch nicht im Dateinamen stehen. Hier reicht ein aussagekräftiger Name. Insgesamt sollten Webseiten-Inhaber eine angemessene Keyworddichte erzeugen. Das erleichtert das Lesen und sichert auch die Einhaltung der Googles Webmaster-Guidelines.

Content ist King

Der Content muss einzigartig sein. Das heißt: Der Inhalt sollte einen Text wiedergeben, den es sonst nirgends auf der Webpage gibt. Darüber hinaus muss er sich von anderen Inhalten aus dem Internet abheben können. Das geht nur über einen echten Mehrwert, den er dem User anbietet. Ist dieser Faktor gegeben, verbessert sich auch das Ranking. Für die erforderliche Hochwertigkeit sollte der Textersteller die Bedürfnisse seiner Zielgruppe kennen, um sie genau dort abzuholen. Beispielsweise sind Überschriften, sinnvolle Absätze und Schreibstil wichtig.

Interne Links

Die internen Links zählen mit Abstand zu den wichtigsten Rankingkriterien. Dabei wird die Linkpower auf die kanonische URL (Duplicate Content kann ausgewiesen werden) übertragen. Ist der Inhalt der Internetseite häufig intern verlinkt, verbessert sich automatisch auch das Page- und Trustranking über den dadurch generierten Linkjuice. Dies ist eine Art Maßeinheit, den Linkpower zu messen. Für ein gutes Ranking sorgt in diesem Zusammenhang die Arbeit mit einer Keyword-Map. Dem Keyword wird ein bestimmter Inhalt zugeordnet. Dann erfolgt die Verlinkung des Inhaltes.

Page Speed optimieren

Auch Page Speed entscheidet über Konversion. Der User verhält sich schnelllebig und verliert das Interesse, wenn eine Präsenz im Internet nicht schnell genug abrufbar ist. Wer eine gute Konversionsrate will, braucht eine Seite mit optimierten Ladezeiten.

Google bietet hierfür das kostenfreie Tool Google PageSpeed Insights an. Damit lässt sich u. a. die Geschwindigkeit einer Webpage messen. Das Tool ist aber nicht nur für Desktop-Versionen nutzbar, sondern auch für die Mobil-Version. Darüber hinaus bietet es Tipps für eine Optimierung der Ladegeschwindigkeit.

Saubere URL-Struktur

Eine saubere URL-Struktur enthält im besten Fall ein oder mehrere Keywords, für das die Internetseite in Google ranken soll. Die Keywords sollten die Themen der betreffenden Domain abdecken, damit der User weiß, was auf ihn wartet. Sprechende URLs mit kryptischen Zeichen sollten dahingehend optimiert werden. Dies macht nicht nur dem Nutzer das Lesen einfacher, sondern auch der Suchmaschine für das Auslesen. Daneben sollte bei der Erstellung einer URL auf Verschachtelungen verzichtet werden. Eine saubere Struktur drückt sich in Übersichtlichkeit aus.

Überschriften mit Struktur und Sinn

Auch Überschriften sind für die Suchmaschinenoptimierung wichtig, weil sich der Inhalt damit einfacher und vor allem schneller erfassen lässt. Das gilt sowohl für den Leser als auch für die Webcrawler. Je übersichtlicher die Gestaltung eines Inhaltes ist, desto eher bleibt der User auf der aufgerufenen Internetseite. Für die Optimierung werden Überschriften mit einem HTML-Tag ausgewiesen. Relevant sind h1, h2 und h3 Überschriften, wobei der h1-HTML-Tag für die Search Engine Optimization die wichtigste Überschrift ist. Sie enthält das Hauptkeyword.

Mobile Darstellung ist für die Suchmaschinenoptimierung sehr wichtig

Die mobile Darstellung von Inhalten gehört mit zur SEO-Planung und wird auch Mobile-SEO genannt. Sie zählt zu den wichtigsten Rankingfaktoren, weil die Nutzung von mobilen Endgeräten unter den Usern stark zugenommen hat. Um zu testen, ob eine Seite für die mobile Seite nutzerfreundlich gestaltet ist, bietet die Suchmaschine Google einen Mobile-Friendly Test an. Darüber hinaus kann sich der Website-Betreiber einfach Informationen aus den Hilfestellungen über die Google Search Console ziehen. „Progressive Web Apps“ vereinfachen die Nutzung einer bestimmten Internetseite.

Perfekte Title und Metadaten

Mit optimierten Metadaten lassen sich Vorschautexte in den Ergebnissen der Suchmaschine beeinflussen. Dabei setzen sich Metadaten aus einem Title (Titel) und einer Description (Beschreibung) zusammen. Ist das übergeordnete Thema im Title aussagekräftig definiert und die Description gut und kurz umrissen, folgt die Zuordnung der Crawler.

Im Suchergebnis sieht der Nutzer nur einen Textausschnitt, der auch Snippet genannt wird. Ist der Inhalt überzeugend, klickt der User darauf. Für die Optimierung kann der Betreiber der Website das kostenfreie Tool SERP Snippet-Generator einsetzen.

Ein ausgewogenes Linkbuilding

Über ein ausgewogenes Linkbuilding (Linkaufbau) lässt sich die Relevanz einer Internetseite zu einem speziellen Thema erhöhen. Der aus der OffPage Optimierung stammende Begriff soll die Anzahl externer Links (Backlinks) erhöhen. Sie führen auf die eigene Page im Internet. Diese SEO-Backlinks sind wichtig, weil sie mehr sind als ein bloßer Verweis. Sie sind eine Art Empfehlung, was die Suchmaschine als Signal aufgreift. Auf diese Weise bewertet sie die Relevanz der Website. Auch hierzu gibt es Tools zur Analyse und Auswertung des Backlinkprofils.

Passendes Bildmaterial

Das passende Bildmaterial sollte auf die Emotionen des Users abzielen. Gleichzeitig erleichtert das visuell dargestellte Motiv das Verständnis. Der Nutzer erfasst schneller worum es geht. Die Keywords können so platziert werden, dass der Nutzer sie beim Mouseover sehen kann. Fährt er also mit der Maus über das Bild, erscheint das Keyword. In dieser Kombination lässt sich das Ranking verbessern. Allerdings können Bilder die Ladezeiten der aufgerufenen Internetpräsenz verlängern, wenn sie nicht entsprechend komprimiert sind. Der Pagespeed kann dadurch verbessert werden.

Wann sind die ersten SEO-Maßnahmen sichtbar?

Wer sich für SEA-Maßnahmen entscheidet muss nicht lange warten. Bei SEO-Maßnahmen sieht das schon anders aus. Der User muss sich in dieser Hinsicht in Geduld üben, weil eine gute Platzierung auf sich warten lässt. Das ist selbst bei einer guten Umsetzung der genannten Grundlagen der Fall. Wie genau der Algorithmus von Google und anderen Suchmaschinen funktioniert wissen User und Website-Betreiber nicht. Erste messbare Erfolge können nach Aussagen von Google in den ersten vier bis zwölf Monaten sichtbar sein. Der sichtbare SEO-Erfolg hängt neben der Suchmaschine selbst auch von anderen Faktoren ab.

Wichtige SEO-Kennzahlen im Überblick

Kennzahlen sind KPIs, wobei KPI für Key Performance Indicator steht. Bei der Suchmaschinenoptimierung sind besonders im Online Marketing KPIs stets relevant. Dieser Überblick zeigt mögliche Kennzahlen:

• Klickraten in Bezug auf Snippets
• Sichtbarkeits-Indizes für wichtige Keywords
• Aufenthaltsdauer des Users auf einer Website
• Die Absprungraten
• Ranking-Positions-Verteilung
• Anteil und Anzahl der Besucher über Suchmaschinen
• Keyword-Ranking-Positionen
• Conversion Rate

Die lokale Search Engine Optimization

Die lokale Search Engine Optimization ist besonders für Kleinunternehmer mit einem regionalen Geschäftsmodell attraktiv. Sie enthält bestimmte Informationen, die ausschließlich Dienstleister, Produkte oder Geschäfte aus der regionalen Umgebung betreffen.

Doch auch unabhängig von der Größe des Betriebes funktioniert die lokale Search Engine Optimization. Im Grunde sollen mit dieser Form der Optimierung primär Kunden aus dem regionalen Raum erreicht werden. Dadurch werden auch auf ansässige Ladengeschäfte und Anbietern von Dienstleistungen aufmerksam gemacht. Die Nutzung der Suchmaschinen erfolgt häufig von unterwegs. Aus diesem Grund haben die Suchanfragen der User nicht selten einen lokalen Bezug.

Fazit und Zusammenfassung zur Suchmaschinenoptimierung

Ohne Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) geht es heute und aller nach Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft nicht.Unternehmen sollten sich die genannten Optimierungsmaßnahmen zunutze machen, weil sich darüber die Zielgruppe leichter anvisieren und erreichen lässt. Die Folge: Umsatz. Mit kostenfreien Tools können im Ranking der Suchmaschine gute Ergebnisse erzielt werden.

Ohne die Mechanismen im Rahmen der Optimierung zu verstehen, geht es allerdings auch nicht. Allein die Suche nach den richtigen Suchbegriffen erfordert eine Recherche, die nicht oberflächlich sein darf. Aus diesem Grund gibt es dafür Spezialisten und für den gesamten Optimierungsbereich Agenturen.